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Der Grundsatz der Bestenauslese nach Art. 33 Abs. 2 GG in der neuesten verfassungs- und verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung

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Verfasser: Eckstein, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Eckstein
Jahr: 2009
Zeitschrift für Beamtenrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Bei beamtenrechtlichen Ernennungen ist bei der Bewerberauswahl der Grundsatz der Bestenauslese nach Art. 33 Abs. 2 GG maßgebend. Die im behördlichen Auswahlverfahren unterlegenen Bewerber nehmen verstärkt gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch und lassen dabei überprüfen, ob die Auswahlentscheidung unter Beachtung der Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung getroffen worden ist. Im Beitrag sollen die wesentlichen Gesichtspunkte und neue Tendenzen der jüngsten Rechtsprechung zu Art. 33 Abs. 2 GG aufgezeigt werden

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Eckstein, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Eckstein
Jahr: 2009
Übergeordnetes Werk: Zeitschrift für Beamtenrecht
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Beschreibung: Nr. 3, S. 86 - 89
Schlagwortketten:
Deutschland / Dienstliche Beurteilung / Recht
Deutschland / Beförderung / Recht
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