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Arbeitsrechtliche Impfpflicht für jedermann oder Gleichbehandlung für alle?
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Verfasserangabe:
Knut Müller ; Tizian Ahrendt
Jahr:
2021
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Im Vergleich zu Staaten wie Großbritannien und den USA lief die Impfkampagne in der Bundesrepublik Deutschland schleppend an. Nachdem bereits bis Ende März 2021 ca. 77 Millionen Impfdosen aus der EU exportiert wurden, lediglich ca. 62 Millionen Vakzine in ihren Mitgliedsstaaten verimpft werden konnten und die EU-Kommission sich mit aktuellen Zahlen zum Export von COVID-19-Vakzinen zurückhält, besteht dennoch die Hoffnung, dass noch in diesem Jahr jeder Willige in Deutschland ein Impfangebot erhalten kann. Nachdem für einige die derzeit vorherrschende pandemische Lage schon Usus geworden sein mag, sehen sich die Betriebsparteien mit der Frage nach Regelungen konfrontiert, die eine Rückkehr zur betrieblichen Normalität für eine Nach-Corona-Zeit ermöglichen sowie mit Problematiken, die den Umgang gerade in einer Übergangszeit mit verschiedenen Gruppen, Genesene und (Un-)Geimpfte, rechtssicher ermöglicht. Hierzu bieten sich die üblichen arbeitsrechtlichen Instrumente an, die im Interesse aller Betriebsparteien versprechen den innerbetrieblichen Ablauf sicherzustellen und zudem den Anliegen der mit dem jeweiligen Betrieb in Verbindung stehenden Personenkreise gerecht zu werden. (Quelle: www.beck-online.beck.de)
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Verfasserangabe:
Knut Müller ; Tizian Ahrendt
Jahr:
2021
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Beschreibung:
H. 12, S. [209] - 312
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