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Versorgungslücken bei betrieblicher Wiedereingliederung psychisch Erkrankter

Vorschläge zu einem systemübergreifenden Schnittstellen- und Teilhabemanagement
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Verfasser: Feldes, Werner
Verfasserangabe: Werner Feldes
Jahr: 2016
Soziale Sicherheit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Rund 15 % aller Krankentage mit ärztlichem Attest gehen inzwischen auf psychische Erkrankungen zurück. Im Schnitt dauern Krankschreibungen in diesen Fällen 40 Tage. Psychische Erkrankungen nehmen – obwohl sie in der hausärztlichen Praxis noch oft unerkannt bleiben – in der Kranken- und Frühberentungsstatistik wie auch in den Statistiken zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) vordere Plätze ein. Dieser Befund grenzt hart an einen Totalschaden psychosozial wirksamer Präventionsmaßnahmen. Doch nicht nur bei der Prävention, auch bei der Wiedereingliederung in den Betrieb zum Ende psychischer Krisen von Beschäftigten gibt es große Probleme. Worin liegen die Ursachen dafür? Und: Was könnte hier besser gemacht werden? (Quelle: www.bund-verlag.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Feldes, Werner
Verfasserangabe: Werner Feldes
Jahr: 2016
Übergeordnetes Werk: Soziale Sicherheit
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Beschreibung: H. 4, S. 155 - 157
Schlagwortketten:
Psychisch Kranker / Betriebliches Eingliederungsmanagement
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