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Neuere Ansätze der beruflichen Laufbahnberatung
ein notwendiger Paradigmenwechsel für das 21. Jahrhundert?
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Milena Kreplin ; Erstprüfer/in: Dr. Matthias Rübner, Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt
Jahr:
2012
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
05.09. BT 09046 a
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Barcode:
112481
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Diese Literaturarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob im Kontext des 21. Jahrhunderts ein Paradigmenwechsel der beruflichen Laufbahnberatung notwendig ist und traditionelle Ansätze als obsolet angesehen werden können.
Eine Beurteilung dessen erfolgt auf Grundlage des Arbeitsnehmers des 21. Jahrhunderts, der durch die These des Arbeitskraftunternehmers „personifiziert wird“ und den Trend der Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit berücksichtigt.
Neuere Ansätze, insbesondere der für diese Arbeit relevante „Life-Designing“ Ansatz von Savickas et al. (2009, 2011) gehen von einem modernen Arbeitnehmer im Sinne des Arbeitskraftunternehmer aus. Praktiker und Arbeitnehmer befinden sich jedoch noch in einer Übergangsphase, in der sowohl industriell geprägte Arbeitnehmer als auch moderne Arbeitnehmer nebeneinander existieren.
Als Ergebnis dieser Arbeit kann festgehalten werden, dass wir uns aktuell in einem Paradigmenwechsel befinden, in dem künftig die objektivistische Ausrichtung traditioneller Ansätze eine untergeordnete Rolle spielen wird. Es ist vor allem wichtig, dass sich der Paradigmenwechsel in den Köpfen der Berater und Arbeitnehmer vollzieht, um den komplexen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden und um eine qualitativ hochwertige Laufbahnberatung gewährleisten zu können.
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Milena Kreplin ; Erstprüfer/in: Dr. Matthias Rübner, Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt
Jahr:
2012
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Beschreibung:
69 Bl.
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten