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Empirische Analysen zur Lage am Wohnungsmarkt in Deutschland
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Verfasserangabe:
Matthias Waltersbacher
Jahr:
2022
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Der seit über zehn Jahren herrschende Boom am Immobilienmarkt hat zu problematischen Entwicklungen bei den Wohnkosten geführt. Die Mieten, die für Neu- und Wiedervermietung verlangt werden, sind stark gestiegen, und auch die Bestandsmieten folgen in vielen Großstädten dem Druck der angespannten Wohnungsmärkte. Der Beitrag beschreibt anhand verschiedener Indikatoren die Situation von Haushalten unter Wohnungsmangel. Detaillierter werden die hohen Vermietungsmieten bei der Wohnungssuche dargestellt, die insbesondere in den süddeutschen Regionen sehr groß sind. Des Weiteren geht der Autor auf die zur Verfügung stehende Wohnfläche je Person ein, einen klassischen Indikator zur Beschreibung der Wohnungsversorgung. Die Ergebnisse einer multivariaten Regression zeigen, dass die Haushaltsgröße den entscheidenden Faktor für die Wohnungsversorgung darstellt, gefolgt von der Unterscheidung zwischen Eigentümer- und Mieterhaushalten. Erstaunlicherweise sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Kreistypen nicht entscheidend für die Erklärung der Streuung. Abschließend hebt der Beitrag hervor, dass in den letzten Jahren insbesondere größere Mieterhaushalte in den großstädtischen Regionen unter Druck geraten sind. (Quelle: www.www.wsi.de)
Hinweis: Artikel frei zugänglich im Internet
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Verfasserangabe:
Matthias Waltersbacher
Jahr:
2022
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Beschreibung:
H. 3, S. 213 - 222 : graph. Darst., Tab.
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss