wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium
Wachstum und Praxisnachfolge durch Juniorpartnerschaften
Einstieg in eine Arztpraxis unter steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Friebe, Michael
Mehr...
Verfasserangabe:
Friebe, Michael
Medienkennzeichen:
PAKETKAUF
Jahr:
2009
Verlag:
Nürnberg, Datev e.G.
Mediengruppe:
E-Book
Download
Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Online
|
Standorte:
ONLINE-RESSOURCE
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
|
Das Niederlassungsverhalten der Ärzte hat sich entscheidend verändert. Bis vor ein paar Jahren war der Erwerb einer Einzelpraxis das häufigste Niederlassungsszenario. Diese wurde dann am Ende der Lebensarbeitszeit weiterverkauft, und zwar meistens in unveränderter Organisationsform. Heute werden Einzelpraxen von jungen Ärzten in der Regel gekauft, um sie anschließend in eine Kooperation einzubringen. Somit verschwinden sukzessive die Einzelpraxen. Sie haben als Organisationsform meist nur dann erfolgreich Bestand, wenn sie hochspezialisiert sind oder in eine effiziente übergeordnete Kooperationsstruktur eingebunden sind, wie etwa ein Ärztenetzwerk. Viele ältere Ärzte werden sich darüber hinaus überlegen müssen, ob sie nicht einen Juniorpartner aufnehmen, um die Verkaufschancen ihrer Praxis zu verbessern. Erhebungen zeigen, dass für Berufsausübungsgemeinschaften ein erheblich besserer Ertrag erzielt werden kann als beim Verkauf einer Einzelpraxis. Entscheidend ist jedoch, dass die Integration des Juniorpartners funktioniert. Dies zeigt, dass eine nachhaltige Zukunftssicherung der Praxis oder der Praxisgemeinschaft entscheidend von der Aufnahme und Integration junger Ärzte abhängt. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Aufgabe setzt jedoch eine fundierte Beratung und Begleitung durch einen Steuerberater voraus. Michael Friebe erläutert in dem Kompaktwissen die Auswahlkriterien für den Einstieg in eine Praxis sowie mögliche Einstiegsszenarien. Verschiedene Gestaltungsszenarien zeigen Alternativen für den Gesellschaftsbeitritt in eine Berufsausübungsgemeinschaft auf. Dabei wird auch auf gesellschaftsrechtliche Mechanismen eingegangen, die für den Fall installiert werden sollten, dass eine Juniorpartnerschaft nicht funktioniert. Ansonsten kann durch einen „verunglückten" Einstieg durchaus die Existenz der Arztpraxis gefährdet werden. Eine Sonderproblematik, die in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden darf, sind steuerliche Fragestellungen beim Erwerb einer Vertragsarztzulassung. Weitere Informationen für Studierende unter http://www.datev.de/students
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Friebe, Michael
Medienkennzeichen:
PAKETKAUF
Jahr:
2009
Verlag:
Nürnberg, Datev e.G.
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung:
1. Auflage, 77 S.
Mediengruppe:
E-Book