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"Sexuelle Belästigung" - Denn sie wissen nicht, was sie tun?

(Teil 2)
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Verfasser: Schrader, Peter; Thoms, Tina
Verfasserangabe: Peter Schrader ; Tina Thoms
Jahr: 2017
Arbeitsrecht aktuell
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Im ersten Teil des Beitrages (ArbRAktuell 2017, 31) wurde aufgezeigt, dass das BAG bei Kündigungen, bei denen es inhaltlich um den Tatbestand der „sexuellen Belästigung“ geht, im Rahmen der Interessenabwägung auf Kriterien, wie bspw. das sog. „Augenblicksversagen“, abstellt. Die Interessenabwägung und dabei zu berücksichtigende Kriterien, wie dieses „Augenblicksversagen“, führen dazu, dass Kündigungen wegen „sexueller Belästigungen“ in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung regelmäßig scheitern. Die Folgen dieser Rechtsprechung erschweren es in der arbeitsrechtlichen Praxis, rechtswirksame Kündigungen nach sexuellen Belästigungen auszusprechen, wie die nachfolgenden Beispiele deutlich machen. (Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schrader, Peter; Thoms, Tina
Verfasserangabe: Peter Schrader ; Tina Thoms
Jahr: 2017
Übergeordnetes Werk: Arbeitsrecht aktuell
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Beschreibung: H. 3, S. 60 - 63
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