Die Hochschulen müssen sich für neue Studieninteressierte
(meist mit Berufserfahrung) öffnen, Jetzt geht es um geeignete
Lösungsmuster. Angelika Henschel berichtet nach einem
Überblick über neue Studiengangsstrukturen an der Leuphana
Universität Lüneburg unter dem Titel Wissenschaftlich orientierte
Weiterbildung an Hochschulen - lebenslanges Lernen
auf neuen Wegen über einen bevorstehenden
weiterbildenden Bachelor-
Studiengang Soziale Arbeit von 180 CP
und 9 Semestern Regelstudienzeit. Er
richtet sich an Erzieherinnen, die am
stärksten weiterbildungsinteressierte Berufsgruppe,
die mit ihrem Weiterbildungsverhalten
noch einmal dokumentiert,
wie gesellschaftlich verfehlt solche
früheren Leitsätze waren, wie: ?Je kleiner
die Kinder, desto kürzer (und anspruchsloser)
die Ausbildung ihrer Betreuer/innen?. Ursprünglich in
der Auseinandersetzung um die Studiendauer der Grundschullehrerinnen
geprägt, gilt der Satz aber für Erzieherinnen
noch krasser. Sie erleben jetzt endlich lange geforderte Aufwertungen.
Das Lüneburger Modell zeigt, wie Berufserfahrung
anerkannt und in das Studium integriert werden kann ? auch
als Teil des Programms ?Offene Hochschule?.
Verfasserangabe:
Angelika Henschel
Jahr:
2011
Aufsätze:
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Beschreibung:
Nr. 2, S. 50 - 54
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Unselbst Lit in Zss