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Die eheähnliche Gemeinschaft

eine Betrachtung zur Regelung eines rechtsrelevanten Phänomens; zugleich ein Plädoyer für eine rechtsklärende und verwaltungspraktikable Neugestaltung
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Verfasser: Weber, Roland
Verfasserangabe: Roland Weber
Jahr: 2006
Arbeit und Beruf
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Interessant ist, dass Juristen untereinander einmal von "eheähnlicher Lebensgemeinschaft" und zum anderen nur von "eheählicher Gemeinschaft" sprechen. Dem Gesetzeswortlaut entspricht die letztgenannte Variante. Anlass zur Klärung ergäbe sich: Stimmen das Verständnis von Gesetzgeber, Bundesverfassungsgericht, einzelnen Gerichten untereinander, Verwaltungen und der gesellschaftliche Konsens überhaupt überein - oder redet jeder in letzter Konsequenz von etwas anderem? Was ist eine "eheähnliche Gemeinschaft"? Kann das Sozialrecht überhaupt eine andere Unterhaltspflicht festlegen als das bürgerliche Recht? Auf welche Merkmale kann bei einer Entscheidung abgestellt werden? Warum werden so genannte gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht gleichgestellt? Wer trägt die Beweislast? In welchem Umfang ist der Datenschutz zu beachten und sind Auskunftspflichten zu regeln? Auf diese Fragen soll im Folgenden eingegangen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Weber, Roland
Verfasserangabe: Roland Weber
Jahr: 2006
Übergeordnetes Werk: Arbeit und Beruf
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Beschreibung: H.4, S. 101-105
Schlagwörter: Eheähnliche Gemeinschaft
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