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Umgang mit Terrorsympathisanten und Antisemiten am Arbeitsplatz
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Verfasserangabe:
Tobias Grambow ; Julia Bruck
Jahr:
2023
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Der barbarische Überfall der Hamas auf Israel, die Morde, Vergewaltigungen und Entführungen bestimmen nach wie vor die Nachrichten. Menschen auf der ganzen Welt zeigen ihre Anteilnahme und ihre Solidarität mit dem Volk Israels. Es gibt aber nicht nur in der arabischen Welt, sondern auch in westlichen Ländern Menschen, die diese Taten rechtfertigen, billigen oder gar ausdrücklich begrüßen. So haben etwa Großspender bekannter Universitäten in den USA ihre Zahlungen eingestellt oder dies zumindest angedroht, nachdem Hochschulleitungen zu den Gräueltaten der Hamas geschwiegen und etwa Veranstaltungen mit antisemitischen Segmenten geduldet und sogar gefördert haben. Beispiele aus Berlin oder aus Duisburg zeigen anschaulich, dass Terrorsympathisanten auch hierzulande ihre Propaganda verbreiten. Stehen diese Menschen in einem Arbeitsverhältnis, ist es für Arbeitgeber wichtig zu wissen, wie mit ihnen umgegangen werden darf oder gar muss. So zeigt etwa der aktuelle Fall um die Kündigung des Fußballers El Ghazi durch seinen Verein Mainz 05 die Diskussionen um die Zulässigkeit einer Kündigung wegen Äußerungen im Zusammenhang mit den Morden der Hamas. Zu unterscheiden ist zwischen innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Aktivitäten. (Quelle: www.beck-online.beck.de)
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Verfasserangabe:
Tobias Grambow ; Julia Bruck
Jahr:
2023
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Beschreibung:
H. 24, S. 617 - 619
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss