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Armutsfeste Renten durch moderne Alterssicherung

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Verfasser: Nürnberger, Ingo
Verfasserangabe: Ingo Nürnberger
Jahr: 2006
Soziale Sicherheit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Nach den umfangreichen Leistungskürzungen der letzten Jahre ist die gesetzliche Rentenversicherung insbesondere für diejenigen, die wenig verdienen, unständig beschäftigt oder längere Zeit arbeitslos sind, nicht (mehr) armutsfest. Eine zunehmend flexiblere Arbeitswelt führt außerdem dazu, dass mehr Menschen vorübergehend ¿ zum Beispiel als (prekäre) Selbstständige oder geringfügig Beschäftigte ¿ gar keine oder kaum Altersvorsorge betreiben (können). Der folgende Artikel plädiert deshalb für eine Modernisierung des deutschen Alterssicherungssystems: Die gesetzliche Rente soll durch eine neue Definition des Äquivalenzprinzips und Umverteilung armutsfest gemacht werden. Darüber hinaus sollen mittelfristig alle Erwerbstätigen in die solidarische Alterssicherung einbezogen werden und die zusätzliche betriebliche Alterssicherung soll für möglichst viele Arbeitnehmer verbindlich werden.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nürnberger, Ingo
Verfasserangabe: Ingo Nürnberger
Jahr: 2006
Übergeordnetes Werk: Soziale Sicherheit
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Beschreibung: H. 2, S. 38-46
Schlagwörter: Alterssicherung; Rentenberatung; Rentenpolitik
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