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Kindergrundsicherung statt Kinderzuschlag oder Bürgergeld

mögliche Auswirkungen auf die Leistungsinanspruchnahme
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Verfasser: Bruckmeier, Kerstin (Verfasser)
Verfasserangabe: Kerstin Bruckmeier
Jahr: 2024
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Mit der für das Jahr 2025 geplanten Kindergrundsicherung sollen Familien durch einen leichteren Zugang zu monetären Leistungen finanziell bessergestellt werden. Dieser Beitrag untersucht möglichen Auswirkungen der Reform auf die Inanspruchnahme bedarfsgeprüfter Leistungen. Ein starker armutsreduzierender Effekt durch eine erhöhte Leistungsinanspruchnahme ist aufgrund des Umbaus der Kinderleistungen nicht zu erwarten, da auch nach der Reform Schnittstellen zum Bürgergeld und Wohngeld bestehen bleiben. Grundsätzlich positiv zu werten sind geplante Vereinfachungen der Antragsprozesse durch Digitalisierung und den Kindergrundsicherungs-Check, um potenzielle Empfänger zu erreichen. Der Erfolg dieser Maßnahmen und ob die Abstimmung zwischen Bürgergeld, Wohngeld und Kindergrundsicherung im Vergleich zum Status quo mit dem Kinderzuschlag einfacher oder gar aufwändiger wird, hängt von der Umsetzung und den rechtlichen, organisatorischen und technischen Möglichkeiten ab. (Quelle: www.www.sozialerfortschritt.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bruckmeier, Kerstin (Verfasser)
Verfasserangabe: Kerstin Bruckmeier
Jahr: 2024
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: Heft 4, Seite [265] - 280, Tabellen, Illustrationen
Schlagwörter: Kinderarmut
Schlagwortketten:
Kindergrundsicherung / Auswirkung / Grundsicherung
Grundsicherung / Kinderleistungen / Reform
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss