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Critical Incident Stress Management und Personenzentrierte Krisenintervention

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Verfasser: Reiprich, Holger
Verfasserangabe: Holger Reiprich
Jahr: 2011
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das Critical Incident Stress Management (CISM) nach Mitchell und Everly (2001) dient nach Unglücksfällen dazu, Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) bei Einsatzkräften und anderen Betroffenen vorzubeugen. Die auf den Grundlagen von Rogers personzentrierter Psychotherapie basierende Personzentrierte Krisenintervention nach Kunze und de Brito Santos Dodt (2005) wird nach subjektiv als Krise erlebten Ereignissen und Veränderungen als Hilfe in der Bewältigung durchgeführt. Kritisiert wird, dass das CISM vom PTBS implizierenden traumatic event ausgeht, und im ablaufzentrierten Debriefing die Gefahr des Triggerns besteht. Positiv wird bewertet, dass die Personzentrierte Krisenintervention Krisen als bewältigbar einstuft, dem Individuum deren Bewältigung zutraut und personzentriert vorgeht. Zus.fassung auch in engl. Sprache

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Reiprich, Holger
Verfasserangabe: Holger Reiprich
Jahr: 2011
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Beschreibung: Nr. 1, S. 55 - 64
Schlagwörter: Personenzentrierte Krisenintervention; Personenzentrierte Psychotherapie
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