Zweigstelle	Standorte	Status	Vorbestellungen	Frist	Barcode
Zweigstelle: HdBA Mannheim	Standorte: S 5314 a 2. Aufl.	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Barcode: 119897
Zweigstelle: HdBA Mannheim	Standorte: S 5314 d 2. Aufl.	Status: Entliehen	Vorbestellungen: 0	Frist: 24.04.2024	Barcode: 148795
Zweigstelle: HdBA Mannheim	Standorte: S 5314 e 2. Aufl. / Handapparat / Vorbestellung über Bibliothek möglich	Status: Entliehen	Vorbestellungen: 0	Frist: 31.12.2024	Barcode: 148796
Zweigstelle: HdBA Mannheim	Standorte: S 5314 c 2. Aufl.	Status: Entliehen	Vorbestellungen: 0	Frist: 01.05.2024	Barcode: 142916
Zweigstelle: HdBA Schwerin	Standorte: S 04.01.04 c 2. Aufl. Kru	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Barcode: 128706
Zweigstelle: HdBA Schwerin	Standorte: S 04.01.04 a 2. Aufl. Kru	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Barcode: 121954
Zweigstelle: HdBA Schwerin	Standorte: S 04.01.04 b 2. Aufl. Kru	Status: Entliehen	Vorbestellungen: 0	Frist: 09.05.2024	Barcode: 128705

In dem Methodenbuch wird forschungsphasenorientiert sowohl methodologisch umfassend als auch praxisnah in die zentralen Aspekte qualitativer Interviewforschung eingeführt. Dabei wird ein integrativer Ansatz verfolgt, der in den verschiedenen Forschungsphasen und -dimensionen versucht, ein zentrales Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: die Offenheit gegenüber den Forschungsgegenständen und den Forschungsprozessen vor dem Hintergrund der methodischen Herausforderungen und Problemen qualitativer Sozial-/Interviewforschung. Die rekonstruktive Sozialforschung ist aus dem Kanon der Methoden empirischer Sozialforschung nicht mehr wegzudenken. Im Zuge ihrer Etablierung hat sie sich enorm ausdifferenziert. Dies gilt auch für den Bereich der qualitativen Interviewforschung, innerhalb derer es eine Vielzahl an Forschungsprogrammen und methodischen Ansätzen gibt. In Bezug auf deren gegenseitige Anschlussfähigkeit fällt auf, dass es scheinbar zahlreiche methodologische und forschungspolitische Unvereinbarkeiten gibt, worunter das zentrale Grundprinzip der rekonstruktiven Sozialforschung oftmals selbst zu leiden hat: die Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand und den Forschungsprozessen. (Quelle: www.kno.de)