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Höhere Erwerbsquoten stoppen nicht den Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials

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Verfasser: Fuchs, Johann; Weber, Brigitte
Verfasserangabe: Johann Fuchs ; Brigitte Weber
Jahr: 2020
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die demografische Alterung führt langfristig zu einem sinkenden Erwerbspersonenpotenzial. Zur Deckung einer denkbaren Personallücke wird in der politischen Diskussion neben Zuwanderung auf die Förderung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren gesetzt. Der vorliegende Beitrag behandelt die Frage, wie quantitativ bedeutsam solche inländischen Personalreserven sind und untersucht, ob sie ausreichen würden, den demografisch bedingten Rückgang zu kompensieren. Dazu werden unterschiedliche Szenarien für die Erwerbsbeteiligung gerechnet, mit teilweise erheblich höheren Erwerbsquoten. Die Ergebnisse zeigen, dass der erwartete Rückgang des Erwerbspersonen­potenzials damit nur gebremst werden kann, weil die demografische Basis, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, schneller und langfristig stärker schrumpft, als die Erwerbsquoten steigen können. (Quelle: www.elibrary.duncker-humblot.com)

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fuchs, Johann; Weber, Brigitte
Verfasserangabe: Johann Fuchs ; Brigitte Weber
Jahr: 2020
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 1, S. [45] - 71 : graph. Darst., Tab.
Schlagwortketten:
Erwerbspersonenpotenzial / Demografischer Wandel
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