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Schulisches Ausbildungsmarketing

Stand und Perspektiven am Beispiel von Schulen im Gesundheitswesen
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmidt, Andrea Miriam; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Andrea Miriam Schmidt ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gerald Sailmann, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Andreas Frey
Jahr: 2011
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Einleitung:
 
„Bewerber händeringend gesucht“ oder „Vom Bittsteller zum Kunden“ – dies könnten Slogans sein, die die künftige Situation von Arbeitgebern beschreiben. Was letzteres Zitat aussagt, ist ganz einfach: Die Rolle zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern wird sich gravierend ändern. Lange Zeit hatten Bewerber bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz die Rolle eines Bittstellers. Die provokante Aussage schreibt den Jugendlichen nun die Rolle eines Kunden zu. Auch das erste Zitat beinhaltet eine ähnliche Aussage, nämlich dass die Stellung der Ausbildungsplatzsuchenden auf dem Ausbildungsmarkt eine andere Position hat als noch vor kurzer Zeit. In den Medien wird aktuell vom Bewerbermangel gesprochen. Ausbildungsbetriebe haben Probleme, ausreichend qualifizierte Auszubildende zu finden. Häufig wird dieses Thema auch in Zusammenhang mit den Problematiken des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels diskutiert. Es stellt sich die Frage, inwiefern diese Bereiche in Beziehung zu einander stehen. Der Titel dieser Arbeit verdeutlicht, wo der Schwerpunkt liegen soll. Der Fokus liegt nicht auf Themen wie Bewerbermangel und demografischer Wandel. Vielmehr soll Ausbildungsmarketing im Kontext schulischer Ausbildungen diskutiert werden. Leitgedanke war dabei: Ob, und wenn ja, wie Ausbildungsmarketing an Schulen im Gesundheitswesen durchgeführt wird. Die einleitenden Zitate machen deutlich, dass diese Thematik eine hohe Aktualität besitzt. Aber warum „am Beispiel von Schulen im Gesundheitswesen“? In der öffentlichen Wahrnehmung werden bei dem Thema „Berufsausbildung“ vornehmlich die betrieblichen Ausbildungen1 genannt. Die vollzeitschulischen Ausbildungen2 scheinen, wenn überhaupt, eher zweitrangig zu sein. Auch in den aktuellen Diskussionen über die Veränderungen des Ausbildungsmarktes – z.B. in Verbindung mit dem demografischen Wandel – ist meist nur die Rede vom dualen System. Ratgeber, wie Betriebe ihren Nachwuchs sichern können, gibt es viele. Aber wie sieht es im Bereich der schulischen Ausbildungen aus?
Schließlich beruht dieses Interesse auch auf einem Praktikum in einem großen Universitätsklinikum. Dort wurden die Probleme bei der Bewerbergewinnung an Schulen sichtbar.
 
[…]
 
Fußnoten:
 
1: Die Bezeichnungen „duale“ und „betriebliche“ Ausbildung werden in dieser Arbeit synonym verwendet.
 
2: Wenn im Folgenden von schulischen Ausbildungen die Rede ist, sind vollzeitschulische Ausbildungen gemeint. Die beiden Bezeichnungen werden synonym verwendet.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Andrea Miriam Schmidt ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gerald Sailmann, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Andreas Frey
Jahr: 2011
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 08.05.03
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Beschreibung: 235 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Ausbildungsmarketing
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sailmann, Gerald [AkademischeR BetreuerIn]; Frey, Andreas [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2011, Erscheint auch als Print-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten