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Social Media im Arbeitsverhältnis - Der schmale Grat zwischen Meinungsfreiheit und Pflichtverletzung
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Verfasserangabe:
Michael Fuhlrott ; Sönke Oltmanns
Jahr:
2016
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Das Internet ist für viele Beschäftigte Neuland - zu diesem Schluss muss man gelangen, wenn man die Tagespresse auswertet und hierbei einen im besten Fall als blauäugig zu bezeichnenden Umgang vieler Arbeitnehmer mit sozialen Medien feststellt. Postings von Auschwitz-Bildern (ArbG Mannheim, NZA-RR 2014, 254), der unerlaubten Veröffentlichung von Patientenbildern im Internet (LAG Berlin-Brandenburg, NZA-RR 2014, 468), unvorteilhafter Screenshots (http://www.sueddeutsche.de/panorama/facebook-panne-der-buergermeister-und-die-porno-panne-ich-wollte-mich-nur-informieren-1.2872018, letzter Abruf am 11.05.2016) oder zur Befangenheit führender Äußerungen über Haftstrafen im Facebook-Profil (BGH, MMR 2016, 279 = BeckRS 2016, 03692) sind nur ein kleiner Ausschnitt der mediale und richterliche Beachtung gefundenen Konstellation, die oftmals auch den jeweiligen Arbeitgeber in ein schlechtes Licht rücken. Der Beitrag untersucht die arbeitgeberseitigen Reaktionsmöglichkeiten derartiger besonderer außerdienstlicher Äußerungen von Arbeitnehmern und zeigt denkbare präventive Gestaltungsmöglichkeiten auf. (Quelle: NZA)
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Verfasserangabe:
Michael Fuhlrott ; Sönke Oltmanns
Jahr:
2016
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Beschreibung:
H. 13, S. [785] - 791
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