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Rehabilitationsberatung

Inwieweit lassen sich die klassischen Kommunikationstechniken in der Rehabilitationsberatung der Agentur für Arbeit anwenden?
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sobotta, Juliane; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Juliane Sobotta ; Erstprüfer/in: Frau Prof. Dr. Franzke, Zweitprüfer/in: Frau Wojintek
Jahr: 2011
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Einleitung:
 
„Kommunikation ist der Prozess des Austausches (senden und empfangen) von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen“ (Lauß & Bichler, 2006).
Der Begriff Kommunikation stammt vom lateinischen Wort communicatio ab, welches Mitteilungen oder Unterredung bedeutet. Natürlich wird auch die Verständigung untereinander mithilfe von Sprache und/oder Zeichen hervorgehoben (vgl. Duden, 2007).
Kommunikation findet überall in unserer Gesellschaft statt. Sie ist die Grundlage aller Gespräche sowie des Informationsaustausches. Dieser Austausch findet auch in der Beratung der Agentur für Arbeit zwischen Beratern und Kunden statt. Das Senden und Empfangen der Informationen ist sehr persönlich. Verschiedene Techniken können dazu beitragen, die Kommunikation anzugleichen und somit allgemeinverständlich darzustellen. Die kommunikativen Fähigkeiten eines Beraters prägen den persönlichen Beratungsstil, welcher wiederum durch die vielfältigen Kommunikationstechniken erweitert und verbessert werden kann. Eine natürliche Sozial- und Personalkompetenz ist in der Beratung ebenso nützlich.
Die Agentur für Arbeit beschäftigt sich intensiv mit dem Bereich Rehabilitation (Reha) und geht mit speziellen Reha-Teams auf die besonderen Anforderungen des betroffenen Personenkreises ein. In vielerlei Hinsicht erfordert dieser Personenkreis spezielle Beratungen, so dass sie nicht nur individuell auf den jeweiligen Kunden, sondern auch auf die jeweilige Behinderung des Kunden abgestimmt sein muss. Vor allem die persönliche Beratung rückt hier in den Vordergrund und dieses in einem zielgerichteten Dialog sowie in einem vertrauten Rahmen.
In der Rehabilitationsberatung der Agentur für Arbeit obliegt den Mitarbeitern daher eine besondere Aufgabe, da der spezielle Personenkreis eine besondere Herausforderung für die Anwendung der Kommunikationstechniken darstellt. Vor diesem Hintergrund werden im theoretischen Teil dieser Arbeit Grundlagen der Rehabilitation, der Kommunikation sowie des Kommunikationsmodells von Shannon und Weaver kurz vorgestellt. Detailliertes Vorwissen im Bereich der Kommunikation, deren Kommunikationstechniken und des oben genannten Kompetenzmodells sind dafür Voraussetzung. Des Weiteren wird die methodische Vorgehensweise für den empirischen Teil vorgestellt.
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, welche Kommunikationstechniken eingesetzt werden, welche Probleme und Störungen auftreten und inwieweit die Reha-Berater sich mit ihrer Ausbildung auf die spezifischen Kunden einstellen können. Die Vorstellung der Arbeitsbereiche und die Darstellung der Ergebnisse aus den Beobachtungen sind Teil dieser Empirie. Am Ende dieser Arbeit soll auf den Titel dieser Arbeit eine Antwort gefunden werden.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Juliane Sobotta ; Erstprüfer/in: Frau Prof. Dr. Franzke, Zweitprüfer/in: Frau Wojintek
Jahr: 2011
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 05.09.02, 05.09.05, 06.05.13
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Beschreibung: 108 Bl. : graph. Darst.
Schlagwörter: Kommunikationstechnik; Rehabilitationsberatung
Schlagwortketten:
Behinderung / Berufliche Integration / Beratung / Gesprächstechnik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Franzke, Astrid [AkademischeR BetreuerIn]; Frau Wojtinek [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2011, Erscheint auch als CD-ROM-Ausgabe
Mediengruppe: Bachelorarbeiten